Topolino 3119
© Disney
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Umfang 5. Teil 20 Seiten (gesamte Geschichte: 100 Seiten) von Marco Bosco (Story) und Silvia Ziche (Zeichnungen)
Figuren: Oma Duck, Gitta, Daisy, Fräulein Rührig
Der letzte Teil einer fünfteiligen Geschichte, die mit einem Bauernprotest in Entenhausen anfängt. Oma Duck und einige ihrer Kollegen protestieren gegen Überbauungen in Quacktown. J.J.Airfried (Industrieller) bleibt aber bei seinen Plänen, um sie zu verhindern kandidiert Oma Duck wie J.J.Airfried für die freie Stelle an der renommierten "Institution" (zuständig für die Natur). Trotz grosser Konkurrenz gewinnt Dorette die Wahl. Als erstes möchte sie die Luftqualität verbessern, die stadtbekannte Firma Anatron wird dann auch überprüft, sie kann allerdings beweisen dass sie nicht für die schlechte Luftqualität verantwortlich ist. Auch ein späterer Überaschungsbesuch der 4 Damen (Dorette, Daisy, Gitta, Fräulein Rührig) bringt nichts zutage. Aus einem einfachen Grund, denn sie wurden belauscht. Sie bemerken die Abhöraktion als ein Geschenk des vermeintlichen Verehrers von Fräulein Rührig zerbricht. Im letzten Teil beschatten Daisy und Gitta nun diesen, doch es scheint als hab er es nicht eilig und so muss Dorette Zeit schinden, denn schon bald fängt eine Versammlung an. Daisy und Gitta geraten indes in einen Hinterhalt, dass man es dann doch noch schafft die Verschwörung aufzuklären verdanken sie einer aufsässigen Journalistin. So sind die Helden dieser Geschichte alle weiblich, denn Dagobert und Donald kommen nur kurz am Rande vor. Eine kurzweilige Geschichte mit überraschenden Wendungen. (5/6)
Paperino Paperotto e i segreti di Quack Town
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Umfang 34 Seiten von Bruno Enna (Story) und Giampaolo Soldati (Zeichnungen)
Figuren: Donni, Dennis, Raffaela, Biggi, Guido
Donni trägt mit Dennis Zeitungen aus, sein Traum ist es ein grosser Journalist zu werden und möchte am liebsten sofort damit anfangen. Doch der Zeitungsverleger ist nicht mit ihm einverstanden. Beim Treffen mit seinem Freunden kommt ihm dann eine geniale Idee, sie drucken selber eine Zeitung. Um sie mit Inhalt zu füllen, belauschen sie die Einheimischen beim tratschen und plaudern. Die Zeitung ist gratis und erregt auch einige Gemüter von Quackhausen, der Bürgermeister ist auch nicht sehr erfreut und man meldet sich beim Zeitungsverleger, der aber von nichts weiss. Eine sehr schönes und lesenswertes Abenteuer von Donni und seinen Freunden. (6/6)
Zio Paperone e l'imprevista duplicazione
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Umfang 16 Seiten von Maurizio Amendola (Story) und (Zeichnungen)
Figuren: Düsentrieb, Dagobert, Baptist, Panzerknacker, Donald, Gundel, Gitta
Dagobert schaut wieder einmal bei Daniel Düsentrieb vorbei um zu schauen ob er etwas erfunden hat. Hat er "zufällig" auch, nämlich einen Duplikator, Dagobert ist hoch erfreut, doch dann passiert das Missgeschick, Dagobert wird von der Maschine auch verdoppelt. Ein schöner Schlamassel, den teilen tut Dagobert nur ungern. Doch es gibt auch Momente in den 2 Dagoberts recht nützlich sind, zum Beispiel wenn Gundel wieder im Anflug ist. Eine Geschichte die man sicher schon ähnlich gesehen hat. (2/6)
Basettoni e il colpo a doppia sorpresa (beide Teile)
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Umfang 50 Seiten (Teil 1: 23 + Teil 2: 27) von Fausto Vitaliano (Story) und Valerio Held (Zeichnungen)
Figuren: Kommissar Hunter, Steinbeiss, Kater Karlo, schwarzes Phantom, Schnauz, Trudi
Die Popularität von Kommissar Hunter ist nicht mehr so gross wie auch schon, der Bürgermeister macht sich schon Gedanken denn Posten neu zu besetzten. Ein Grund für Steinbeiss sich schon für die Stelle als Kommissar zu bewerben, was natürlich Hunter gar nicht gefällt. Zum gleichen Zeitpunkt planen Kater Karlo und das schwarze Phantom eine goldene Statue aus dem Museum zu entwenden. Durch gewitztes Vorgehen schafft es Karlo tatsächlich ins Museum, wenn die Statue gestohlen werden kann, dann wird es eng für Hunter als Kommissar. Eine durchschnittliche Geschichte die aber gut ohne Micky auskommt. (4/6)
In der nächsten Ausgabe: geht die Serie "Onkel Dagoberts Millionen" weiter, nach den ersten 10 Millionen (LTB 399-408), gibt es in Nr. 3120 die Geschichte zur 11. Million